Diese neue Schülerbegegnung ist kein direkter Austausch in Gastfamilien, sondern ein 3-tägiger Schul- und Stadtbesuch. In den jeweiligen Schulen wird für 1 bis 2 Tage ein gemeinsames projektorientiertes Programm (sprachlich, historisch, kulturell) auf Englisch gestaltet, wobei es auch Teile auf Deutsch gibt bzw. uns Deutschen auch mal ein wenig Niederländisch beigebracht wird.
Das Gymnasium in den Niederlanden ist altsprachlich orientiert, so dass langfristig auch Latein in ein Projekt integriert werden könnte. Es bleibt spannend.
Die Gäste aus Rotterdam besuchen uns in der Regel im April, eine 9. Klasse fährt vorher im Herbst des gleichen Schuljahres nach Rotterdam.